bloggt aus Bakum und aus seiner Welt

Autor: MrGR (Seite 1 von 16)

Die Wiederentdeckung meiner eigenen Musiksammlung

Lange Zeit habe ich nur noch wenig Musik gehört. Meine CDs lagen gut verstaut auf dem Speicher. Schließlich hatte ich ja Spotify. Damit kann man jederzeit jede gewünschte Musik hören. Doch auch Spotify nutzte ich nur sporadisch. Die Gebühren für den Premium Account wurde Monat für Monat abgebucht, ohne dass ich es nutzte.

Der schwedische Musik-Streaming-Dienst ist gleich mehrfach in schlechte Berichterstattung geraten. Nicht nur, weil die Daten ihrer Nutzer systematisch gesammelt werden. Spotify kennt nicht nur den Musikgeschmack sondern weiß auch, wie oft und wann man Musik hört. Auch aus den Abonnements von Podcasts lässt sich einiges über die „Kunden“ sammeln. Was Spotify mit diesen Daten macht, wird nur selten berichtet.

Über die Bezahlung der Künstler, deren Werke Spotify „verleiht“, erfährt man schon mehr. Spotify bezahlt nur ca. 3 Euro pro 1000 Streamings an die Bands und Künstler der Werke. Das ist zum Beispiel nur halb so viel wie zum Beispiel Apple. Damit verdienen die Anbieter der Streamingdienste aber ein Millionen Vermögen. Und das Geld wird dann in andere Anlagen als in die Künstler investiert, im Fall von dem Eigentümer von Spotify angeblich in Rüstungstechnologieen, wie ich aus den Medien erfuhr.

Der eigentliche Auslöser, dass ich meinen Spotify Account gekündigt habe, ist allerdings nicht dies, sondern eine schnöde Servicemeldung meiner Lieblingszeitung. Dort hieß es, dass man Geld sparen könne, wenn man regelmäßig seine Abonnements prüf und gegebenenfalls kündigt, wenn man den Dienst nicht mehr braucht.

Entschieden und umgesetzt. Ich kündigte erst einmal meinen Premium Vertrag mit Spotify. Schließlich kann man ihn ja doch immer wieder neu aktivieren, wenn man ihn braucht. Doch was nun, wenn ich doch mal Musik hören möchte? Ich erinnerte mich an meine alte Festplatte mit jeder Menge Musik in meinem Schrank. Ich schloss die Festplatte an mein Notebook und lud die Musik zunächst auf meinen Laptop. Dann schloss ich mein Handy an mein Laptop und speicherte die Musik auf mein Handy. Auf einmal hatte ich mehr als 4.600 Blues-, Rock-, Klassik-, Elektronic-, Soul- und Funk-Musikstücke auf meinem Gerät. Jederzeit griffbereit, ganz ohne Streaming.

Ärgerlicherweise waren viele Stücke doppelt auf meinem Handy – und mit 85 Gb mein Speicher auch schon recht ausgereizt. Außerdem waren kaum komplette Alben dabei. Nun erinnerte ich mich, dass ich noch drei Kartons CDs auf meinem Speicher habe. In der Schublade hatte ich noch ein altes CD-Laufwerk. Den MP3 Ripper habe ich mir schnell auf meinem Laptop installiert.

Danach habe ich meine MP3 Sammlung auf meinem Rechner aufgeräumt und die eine oder andere CD, die noch nicht in meiner Sammlung war, auf mein Laptop geladen. Es war jede Menge Arbeit, die Musikdateien aus meinem Handy zu löschen, bevor ich die aktualisierte Sammlung dort wieder draufgeladen habe. Damit habe ich nur jede Menge Musik für „unterwegs“.

Zuhause kann ich die Musik von meinem Synology Laufwerk aus abspielen. Jederzeit, wenn ich sie hören möchte. Wenn mir in Zukunft Musik gefällt, werde ich sie mir als mp3 kaufen – oder als CD. Am besten direkt bei den MusikerInnen! Dann landet das Geld dorthin, wo es landen sollte. Ach ja, auch selbstgemachte Musik entdeckte ich in meiner Sammlung, von meiner eigenen Band, meinem Chor, den Housepartys und von Freunden.

Mein erster Esperanto-Welt-Kongress – Mia unua Universala Esperanto Kongreso

Esperanto suben. Vom 26. Juli bis 2. August 2025 fand in Brünn, Tschechien, der Esperanto-Weltkongress statt. Als Kongresszentrum diente die Universität in Brünn. Mehr als 1100 Menschen aus 63 Ländern nahmen daran teil. Sie tauschten sich in der gemeinsamen Sprache Esperanto aus. Während des Universalen Esperanto Kongresses fanden zahlreich wissenschaftliche und künstlerische Veranstaltungen statt. Außerdem konnten die Teilnehmer an vielen Ausflügen in die Umgebung teilnehmen. Viele Konzerte rundeten das Programm ab.

Für mich am beeindruckensten waren die vielen Begegnungen mit Menschen, die ich sonst nie in meinem Leben kennengelernt hätte. Ich sprach mit Menschen aus Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Brazilien, Mexiko, Japan, China, Korea, Togo und dies alles mit Esperanto! Wir trafen uns im Hotel, an der Haltestelle von Bus und Straßenbahn, beim Essen, in der Kongresshalle. Und mit Hilfe der gemeinsamen Sprache machte ich die Erfahrung, dass auch Chinesen Menschen aus Fleisch und Blut sind, genauso wie wir alle anderen auch.

Gemeinsame Verständigung hilft bei der Überwindung von Vorurteilen und Ängsten und letztendlich dient das auch dem Frieden in der Welt. Dies ist für mich die wichtigste Erfahrung. Besonders in einer Zeit, in der Abgrenzung, Nationalismus und Wirtschaftskrieg und militärischer Krieg immer mehr Relevanz in der Welt bekommen.

Esperanto: De 26-an de Julio ĝis 2-an de Aŭgusto 2025 okazis Universala Esperanto Kongreso en Brno, Ĉeĥio. Pli ol 1100 homoj el 63 nacioj partoprenis. Ili interŝanĝis per siaj komuna internacia lingvo Esperanto. Dum Universala Kongreso okazis multaj sciencaj, klerigaj kaj artaj eventoj. Krome ĉiu kongresano povis ĉeesti al multaj koncertoj aŭ partopreni al diversaj ekskursoj en la ĉirkaŭaĵo de urbo Brno. Por mi plej grave estis sperto, ke Esperanto funkcias. Mi parolis kun homoj el la tuta mondo, kaj spertis, ke ili estas homoj, kiel mi mem.

Fotos Kirmes in Lüsche

Die Kirmes in Lüsche wurde eröffnet. Am Samstagabend gab es ein paar kleinere Pannen, zum Beispiel wurde der Fassbieranstich durch den Lüscher Brandmeister Stefan Bührmann ziemlich feucht. Aber fürs Löschen ist die Feuerwehr ja bekannt, notfalls mit Bier. Dennoch gab es für alle reichlich Freibier! Auch bei der Verlosung gab es ein kleineres Malör, das aber sehr schnell behoben wurde. Ansonsten verlief der Samstagabend, wie immer, super und die Stimmung kann selbst auf dem Stoppelmarkt nicht besser sein. Wenn in Lüsche Kirmes stattfindet, dann feiert das ganze Dorf, und viele Gäste aus Nah und Fern feiern mit! Hier gibt es die lustigsten Bildimpressionen des Abends. Bitte auf eines der Bilder klicken, um die Fotogalerie zu starten.

Parkautomaten in Cloppenburg abgebaut

Heute war ich am Parkplatz an der Bürgermeister-Winkler-Straße in Cloppenburg. Ein Mann, der dort parken wollte, suchte verzweifelt den Parkautomaten. Überall gab es Schilder „Parken Sie per App!“ Nur Parkautomaten gab es keine mehr.

Ich half dem Mann, einen Automaten zu finden, nur an den Stellen, wo sie sich eigentlich befanden, waren sie abgebaut. An Stelle der Automaten waren nur noch abgeschnittene Kabel am Boden zu sehen.

Abgebauter Parkautomat

Der Mann war ziemlich verärgert. Geht Parken in Cloppenburg nur noch per App? Es gab kein Schild, welches die Bürger aufklärte, ob die Automaten nur kurzfristig oder dauerhaft entfernt wurden. Am einzigen Automaten an der Straße hing ein Schild defekt und ein kleiner Hinweis „Parkscheibe reinlegen“.

Schafft Cloppenburg die Parkautomaten komplett ab? Wahrscheinlich nicht. Aber möglich wäre es durchaus, dass die Städte die Parkgebühren bald nur noch digital einziehen. Das würde für sie eine erhebliche Kosteneinsparung bedeuten. Die Wartung der Automaten würde entfallen. Für die Bürger würde es aber ein weiteres Beispiel des Digitalzwangs sein. Ohne Handyapp und personalisierte Abrechnung der Dienstleistung könnte man dann diese Parkplätze nicht mehr nutzen. Dritte Firmen hätten aber damit die Möglichkeit, die Nutzungsdaten (Parkdauer, Standort, Häufigkeit und Nutzer der App) auszuwerten und zu vermarkten. Es wäre ein weiterer Schritt zum gläsernen Bürger.

Eine Frau, die sich ebenfalls über die fehlenden Automaten ärgerte, brachte es auf dem Punkt. „Sie schaffen bald auch das Bargeld ab, weil die alles wissen wollen.“

Datenschutz erhöhen – Zugriff auf Kontaktdaten einschränken

Seit einiger Zeit mache ich mir Gedanken, wie ich meine Privatsphäre auf meinen Mobilgeräten besser schützen und den Zugriff auf meine Adressdaten einschränken kann. Heute habe ich mal ausprobiert, was passiert, wenn ich dem IPad und somit allen dort instalierten Apps den Zugriff auf meine Kontakte komplett entziehe: Es gibt keine Beeinträchtigung für mich.

Zentrales Element: Meine Adressen werden nicht von amerikanischen Datenkonzernen wie Apple oder Google gehostet sondern auf der Nextcloud. Auf Deutsch: Bei Apple (iCloud) oder Google Accounts werden keine Adressen eingegeben. Sie werden auf dem Gerät deaktiviert.

Meine Adressen und Kalender werden in der Nextcloud verwaltet. Eine Nextcloud kann man sich auf dem eigenen Server einrichten oder bei einem Anbieter von Managed Nextclound. Ich nutze 1 Gb Nextcloud kostenlos bei dem deutschen Anbieter Hosting.de. Dort kann ich meine Kalender und Adressen hosten lassen. Alternativ kann man auch sein Adressbuch und Kalender bei Posteo oder Mailbox.org zusätzlich mit seiner Email einrichten. Da meine Email bereits von meinem Hoster dieses Blogs verwaltet werden, brauche ich Posteo oder Mailbox.org nicht.

Bei meinem GrapheneOS – Handy und bei meinem IPad kann man die Kalender und Adressbücher problemlos über Card-Dav einrichten. Auf einem klassischen Android Handy wie Samsung oder Google Pixel kann man Card-Dav auch einrichten, es kann aber bei der synchronisation zu Problemen von Kalendereinträgen kommen. Jedenfalls hatte ich diese Erfahrung mit meinem damaligen Samsung S9 gemacht. Es kann sein, dass dies mittlerweile nicht mehr der Fall ist. Natürlich wollen Apple wie Google ihre Nutzer am liebsten im eigenen Käfig behalten. Die Leute sollen ihre Daten auf Google oder Apple Clouds speichern

Auf meinem Handy habe ich nur die nötigsten Telefonnummern in dem Gerät gespeichert. Den Zugriff auf mein Adressbuch bei Hosting.de habe ich zwar eingerichtet, aber deaktiviert. Denn es kommt fast nie vor, dass ich auf das ganze Adressbuch zugreifen muss. Daher können die Messenger Apps auch maximal nur die Kontakte zugreifen, die im Gerät gespeichert sind.

Bei meinem IPad benötige ich keine Telefonnummern, da ich damit nicht telefoniere. Da ich auch dort fast nie Adressdaten brauche, habe ich dort das Hosting-Adressbuch auch eingerichtet, aber ebenfalls deaktiviert. Als Messenger nutze ich Telegram, Signal und WhatsApp.

Auf meinem IPad sind nur Signal und Telegram als App installiert, WhatsApp nutze ich bislang mit dem Browser als WhatsApp Web. Da auf meinem IPad kein Kontakt aktiviert ist, haben die Apps dort auf keinen Kontakt Zugriff, obwohl sie aufs volle Adressbuch Zugriffsrecht haben. Dies lässt sich unter Datenschutz&Sicherheit – Kontakte kontrollieren.

Blick in die Einstellungen: Mein IPad hat keinen Zugriff auf meine Kontakte.

Da die Ipad App Mail Zugriff und meine Email App Zugriff auf die Adressen der jeweiligen Emailkonten haben, funktionieren sie weiterhin problemlos.

Bei meinem GrapheneOS Handy habe ich zusätzlich die Möglichkeit, mit Contact Scope bei Signal und Telegram, die ich mit Apps aus dem F-Droid nutze, den Zugriff auf das Adressbuch verhindern. WhatsApp läuft nur mit Google Play Diensten. Dafür habe ich einen eigenen Benutzeraccount auf meinem GrapheneOS Handy eingerichtet, in dessen Adressbuch nur die nötigsten WhatsApp Telefonnummern notiert habe.

Falls ich aus irgendeinem Grund doch mal einen Kontakt aus dem Hosting-Adressbuch auf einem Gerät benötige, kann ich das Adressbuch für einen kurzen Zeitpunkt aktivieren – und danach sofort wieder deaktivieren. Oder über den Browser auf meine Nextcloud zugreifen.

302. Kirmes in Lüsche

Die Lüscher laden vom 19. bis 21. Juli zu ihrer Lüscher Kirmes ein. Am Samstag startet die Kirmes nach der Messe mit dem Fassbieranstich eines Prominenten aus der Region, weitere Highlights sind der Lüscher Zigeunermarkt am Sonntag und Lüsche ist überregional bekannt durch das Pfannkuchenessen am Kirmes-Montag. Der Besuch der Lüscher Kirmes lohnt sich an allen drei Tagen.

Jubiläumsfest der Esperanto Gruppe Unterweser – jubilea festo de EGU

Am 14. Juni 2025 fand das Jubiläumsfest der Esperanto Gruppe Unterweser in Elsfleth statt. Ich war zu diesem Fest eingeladen. Die Esperanto Gruppe Unterweser wurde 1995 gegründet und feierte das 30-jährige Jubiläum. Wir tranken Kaffee, nahmen gemeinsam ein Mittagessen ein und besuchten das Planetarium. Anschließend war noch einmal ein gemeinsamer Kaffeeklatsch. Die Gruppe ĴeLe präsentierte schöne Lieder auf Esperanto.

Je la 14-a de julio 2025 okazis jubilea festo de Esperanto grupo Unterweser (EGU) en Elsfleth, Germanio. Mi estis invitita al tio evento. La Esperanto grupo estis fondita en la jaro 1995 kaj la grupo festis 30-jaran datrevenon. Ni kafumis, tagmanĝis kaj vizitis la planetarion. Poste estis kafoklaĉo. La bando ĴeLe prezentis belajn kantojn.

Häufig sträflich vernachlässigt: Das Adressbuch auf dem Handy!

Die meisten Leute wissen, dass sie ihr Handy regelmäßig updaten müssen. Das Betriebssystem sollte immer auf neuestem Stand sein. Auch die Apps sollten regelmäßig aktualisiert werden, um das Handy sicher zu halten. Ein mobiles Gerät sammelt allerhand Daten, die nicht in die Hände von jedermann gelangen müssen. Fotos, Standorte, Bewegungsdaten, Nutzungsdaten, Cookies, besuchte Internetseiten und vor allem Adressdaten. Eine Adresse und Handynummer eines neuen Bekannten wird schnell gespeichert.

So sammeln sich gerade im Adressbuch Daten von Menschen an, mit denen man seit Jahren kaum oder gar nicht Kontakt hat. Von einigen Bekannten, Geschäftspartnern und Freunden hat man sich längst getrennt, sie sind verzogen oder vielleicht sogar verstorben. Es wäre kein Problem, wenn nicht viele Apps und Dienste auf Adressdaten zugreifen würden. Zum Beispiel verlangen die Apps von Verkehrsbetrieben regelmäßig Zugriff aufs Adressbuch. Bestimmte Dienste kann man nur nutzen, wenn man ihnen den Zugriff auf das Adressbuch gewährt. Es lohnt sich, in den Einstellungen unter App-Infos mal nachzusehen, welche Daten Zugriff auf Adressbuch haben. Die Messenger greifen extrem auf Adressdaten zu und geben unter Unständen Informationen an andere weiter, zu denen man keinen Kontakt mehr hat.

Dazu gehört zum Beispiel WhatsApp. Da kann passieren, dass jemand, dessen / deren Telefonnummer man bei einer Party ins Adressbuch aufgenommen hat, die WhatsApp Statusmeldungen mitliest, obwohl man eigentlich gar nichts miteinander zu tun hat. Schon aus diesem Grund sollte man sein Adressbuch regelmäßig „entrümpeln“. Außerdem muss man in den Einstellungen festlegen, dass nur „meine Kontakte“ Zugriff auf das Profilbild, Infos und Statumeldungen bekommen.

Ich habe für auf meinem Handy WhatsApp und einige andere Apps in einen eigenen Benutzeraccount eingerichtet, in dem nur die Telefonnummern der nötigsten WhatsApp Kontakte im Adressbuch gespeichert sind. Mein Adressbuch mit allen Adressen ist im Adressbuch des Hauptbenutzers, auf dem nur Opensource Apps laufen. Auch die Messenger Telegram und Signal sind dabei. Auf meinem Graphene Handy lässt sich bei Telegram Foss und Signal Foss „Contact Scope“ aktivieren. Den Diensten wird versichert, dass sie Zugriff aufs Adressbuch hätten, sie können aber weder neue Adressen lesen oder hinzufügen.

30 Jahre / jaroj Esperanto Gruppe / grupo Unterweser

Die Esperanto Gruppe Unterweser (EGU) feiert am 14. Juni 2025 ihr 30-jähriges Jubiläum in Elsfleth. Ich traf im letzten Jahr zum ersten Mal die Esperanto Sprecher aus dem Nordwesten bei den Turisma Tagoj en Leer, einem Esperanto Treffen in Ostfriesland. Beim Jubiläum in Elsfleth kann sicher einiges über die Geschichte der Esperanto Bewegung in Nordwest-Deutschland erfahren. Da bin ich gespannt drauf. Mehr Infos und das Anmeldeformular zum 30jährigen Jubiläum der EGU gibt es auf Esperanto.de …

La Esperanto -Grupo Unterweser (EGU) festos sian 30 -an datrevenon en Elsfleth la 14an de junio 2025. Pasintjare mi renkontis la Esperanto parolantoj de nordokcidenta Germanio ĉe la Turisma TagoJ en Leer, kunveno de Esperanto en Orienta Frisio, Germanio. Ĉe la datreveno en Elsfleth, multaj certe povos lerni pri la historio de la Esperanta Movado en Nordokcidenta Germanio. Mi antaŭĝojos pri ĝi. Pliaj informoj kaj la aliĝilo por la 30a datreveno de la EGU estas havebla ĉe Esperanto.de …

Foto: Esperanto Sprecher / parolantoj en Leer, 2024

Frohe Ostern! Feliĉan Paskon!

Ich wünsche allen LeserInnen Frohe Ostern. Falls ihr Ostern in Bakum seid, besucht das Osterhochamt in der Bakumer Pfarrkirche. Ab 10.30 Uhr wird es am Ostersonntag musikalsch von der Chorgemeinschaft Cäcilia (und damit auch von mir) mitgestaltet.

Mi deziras al ĉiu leganto feliĉan Paskon. Se vi estas en Bakum, vizitu la meso la Paskan dimanĉon je la deka kaj duono en nia preĝejo en Bakum. En ĉi tiu meso mi kantas kun mia koruso. Estu bonvena!

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