Die Kirchenglocken beginnen zu läuten, mit dem heilingen Abend beginnt das Weihnachtsfest.
La preĝejaj sonoriloj eksonoras kaj Kristnasko komenciĝas je la Sankta Vespero.
The church bells begin to ring, and Christmas begins on Christmas Eve.
bloggt aus Bakum und aus seiner Welt
Die Kirchenglocken beginnen zu läuten, mit dem heilingen Abend beginnt das Weihnachtsfest.
La preĝejaj sonoriloj eksonoras kaj Kristnasko komenciĝas je la Sankta Vespero.
The church bells begin to ring, and Christmas begins on Christmas Eve.
Esperanto sube. Seit mehr als einem Jahr beschäftige ich mich mit der neutralen internationalen Sprache Esperanto. Das Ziel ist, mit einer leicht erlernbaren Sprache die Völkerverständigung zu erreichen. Esperanto ist fünf Mal schneller als Englisch zu erlernen. Besonders Menschen des aziatischen Sprachraums erlernen Esperanto wesentlich leichter als Englisch, Französisch oder Deutsch, da es in Esperanto keine Unregelmäßigkeiten in der Grammatik gibt und die Aussprache der Buchstaben und Wörter eindeutig festgelegt ist.
Da Esperanto keine Nationalsprache ist, wird sie von Esperantisten als „neutrale“ Sprache verstanden. Dennoch kann trotz gemeinsamer Sprache zwischen dem Sprecher und dem Zuhörer zu Missverständnissen der Botschaft kommen, selbst dann, wenn beide gut Esperanto beherrschen. Esperanto kann, wie jede Sprache, sogar für wirtschaftliche und politische Zwecke missbraucht werden. Laut Bericht der Esperanto Nachrichtenwebsite libera folio soll die Russische Esperanto Union (REU) die widerrechtliche Anexion Russlands von Teilen der Ukraine anerkannt haben und will in diesen Gebieten aktiv werden. Dem Esperanto-Verband wird die Nähe zum Kreml nachgesagt.
Auch chinesische Esperanto-Seiten und Sender veröffentlichen Staatspropaganda des autoritären chinesischen Staatsapparates. Auf dem letzten Esperanto Weltkongress in Tanzania soll der Chinesische Esperanto Verband sogar ganze Veranstaltungen über die „Freundschaft Chinas mit Afrika“ abgehalten haben. Esperantisten erklärten mir, dass dies geduldet wird, weil chinesische Esperanto-Sprecher sonst nicht an Weltkongressen teilnehmen dürften.
Esperanto reicht als Mittel zur Völkerverständigung und des Friedens keinesfalls aus. Dazu muss auch die Haltung des Respektes, der Wille zur Verständigung und die Bereitschaft zur Anerkennung kultureller Unterschiede und weltweit geltender Menschenrechte hinzukommen. Einigt man sich international nicht darauf, hilft eine gemeinsame neutrale Sprache wenig. Dennoch macht es Sinn, dass möglichst viele die Möglichkeit der gemeinsamen leichten neutralen Sprache erlernen und nutzen, als ein erster Schritt zur Verständigung und des Friedens.
Erlernt und nutzt man Esperanto mit dieser Haltung, kann man auf diese Weise Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen kennenlernen und Freundschaften schließen. Jede Freundschaft ist ein Beitrag zur Völkerverstndigung und den Frieden in der Welt!
Esperanto:
Mi okupiĝas pri la neŭtrala internacia lingvo Esperanto jam de pli ol unu jaro. La celo estas atingi internacian komprenon per facile lernebla lingvo. Esperanto estas kvinoble pli rapide lernebla ol la angla. Precipe homoj el la azia lingvoregiono lernas Esperanton multe pli facile ol la anglan, francan aŭ germanan, ĉar ne ekzistas malregulaĵoj en la gramatiko en Esperanto kaj la prononco de literoj kaj vortoj estas klare difinita.
Ĉar Esperanto ne estas nacia lingvo, esperantistoj konsideras ĝin „neŭtrala“ lingvo. Tamen, malgraŭ komuna lingvo inter la parolanto kaj la aŭskultanto, miskomprenoj de la mesaĝo ankoraŭ povas okazi, eĉ se ambaŭ bone regas Esperanton. Esperanto, kiel ĉiu lingvo, eĉ povas esti misuzata por ekonomiaj kaj politikaj celoj. Laŭ raporto de la Esperanta novaĵretejo libera folio, Rusa Esperanto-Unio (REU) agnoskis la kontraŭleĝan aneksadon de partoj de Ukrainio de Rusio kaj volas aktiviĝi en tiuj ĉi kampoj. La Esperanto-Asocio laŭdire estas proksima al Kremlo.
Ĉinaj Esperanto-retpagoj kaj radiostacioj ankaŭ publikigas ŝtatan propagandon de la aŭtoritata ĉina ŝtata aparato. Dum la lasta Esperanta Universala Kongreso en Tanzanio, la Ĉina Esperanto-Asocio laŭdire eĉ okazigis tutajn aranĝojn pri la “amikeco de Ĉinio kun Afriko”. Esperantistoj klarigis al mi, ke tio estas tolerata ĉar alie ĉinaj Esperanto-parolantoj ne rajtus partopreni en mondkongresoj.
Esperanto tute ne sufiĉas kiel rimedo de internacia interkompreniĝo kaj paco. Ĉi tio ankaŭ devas esti akompanata de sinteno de respekto, la volo komuniki kaj la volo rekoni kulturajn diferencojn kaj tutmonde aplikeblajn homajn rajtojn. Se ne estas interkonsento pri tio internacie, komuna, neŭtrala lingvo malmulte helpas. Tamen, estas senco, ke kiel eble plej multaj lernu kaj uzu la okazon paroli komunan, facilan, neŭtralan lingvon kiel unua paŝo al kompreno kaj paco.
Se vi lernas kaj uzas Esperanton kun tiu ĉi sinteno, vi povas ekkoni homojn el diversaj kulturoj kaj amikiĝi. Ĉiu amikeco estas kontribuo al internacia kompreno kaj paco en la mondo!
Situation: Man geht in den Supermarkt, kauft dort Waren im Wert von weniger als 10 Euro ein und bezahlt an der Kasse mit einem 50 Euro-Schein. Man sagt noch beim Geben des Geldscheins, dass man 50 Euro gegeben hat. Die Kassiererin reagiert nicht und zahlt nur die Restsumme auf 10 Euro zurück. Bei der Reklamation bestreitet sie, 50 Euro erhalten zu haben. Sie behauptet, nur 10 Euro erhalten zu haben. Da sie, entgegen früherer Kassiererregeln den Geldschein schon in die Kasse gelegt hat, ist ein Beweis nicht mehr möglich.
Während man eine digitale Zahlung jederzeit kontrollieren kann, ist eine Barzahlung so nicht mehr für den Kunden kontrollierbar. Bei jeder Kartenzahlung wird der Zahlungsbetrag eindeutig gespeichert und kann auch im Nachherein reklamiert werden. Sobald man einen Geldschein in die Hand der Kassiererin legt, muss man ihr vertrauen, dass sie das Rückgeld ordnungsgemäß zurück gibt.
Früher wurde darauf Wert gelegt, Kassenvorgänge klar und deutlich abzuwickeln. Die Kassiererin nennt die Gesamtsumme, der Kunde bezahlt, die Kassiererin bestätigt das empfangene Geld und legt den Schein neben der Kasse. Erst wenn der Kunde das Restgeld akzeptiert, legt sie den Schein in die Kasse. Dies ist leider schon lange nicht mehr der Fall. Barzahlung an der Supermarktkasse ist mittlerweile eine Vertrauenssache geworden.
Digitale Bezahlung ist heute längst sicherer als Barzahlung geworden. Dies ist aber auch im Interesse der Konzerne. Die Kunden sollen auf digitale Bezahlung, im optimalen Fall sogar auf Zahlung mit einer Kundenkarte oder sogar App wechseln. Die Zahlung wird dann direkt digital belastet. Die Konzerne sammeln Kundendaten und sparen zugleich dabei Kosten. Außerdem sind digitale Zahlungen auch aus Sicht der Konzerne sicherer. Denn Kassierer können auch zu Lasten der Konzerne „falsch“ kassieren und viel Bargeld bedeutet für Einzelhändler auch hohen Aufwand an Sicherheitsmaßnahmen.
Heute (15. Dezember) feiert die weltweite Esperanto-Bewegung den Geburtstag von Dr. Ludwig Leizer Zamenhof, den Erfinder der internationalen Sprache Esperanto. Zamenhof wurde als Sohn einer jüdischen Familie 1859 in Bialystok (damals russisch, heute polnisch) geboren. Sein Geburtstag wird in der Esperanto-Bewegung als Zamenhof-Tag gefeiert. Es werden Feste und Treffen von Esperanto-Sprechern veranstaltet. Es wird an das Ziel erinnert, mit der neutralen internationalen Sprache zum Frieden und der Völkerverständigung beizutragen. Vorträge in Esperanto werden gehalten und Bücher und Lieder in der Sprache Esperanto ausgetauscht. Zamenhof selber hat zeit seines Lebens immer einen Kult um seine Person abgelehnt.
Hodiaŭ (la 15-a de decembro) la tutmonda Esperanto-Movado festas naskiĝtagon de D-ro Ludoviko Leizer Zamenhof, la kreinto de internacia lingvo Esperanto. Zamenhof naskiĝis en 1859 kiel filo de juda familio en Bjalistoko, tiam en la Rusia Imperio, hodiaŭ Pollando. Lian naskiĝtagon festos la tutmonda Esperanto-Movado kiel Zamenhof-Tago. Esperanto-Kunvenoj okazos kaj librojn kaj kantojn pro la paco kaj la internacia interkompreniĝo estos disponigitaj. Zamenhof mem ĉiam malakceptis kulton pri sia persono.
Ich war überrascht, was ich heute beim Einkauf bei meinem Bäcker „in meine Brötchentüte“ bekam. Auf der Tüte stand: „Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte. Wir helfen.“ Außerdem war eine Cloppenburger Telefonnummer und ein QR -Code auf der Tüte zu sehen. Als ich auf den QR-Code klickte, öffnete sich eine Website des Roten Kreuzes Cloppenburg. Dort las ich:
„Die Beratungsstelle richtet sich an Frauen jeden Alters, jeder Kultur und jeder sexuellen Orientierung. Wir bieten professionelle und frauenspezifische Beratung und Unterstützung …“
Also kein Angebot für Männer. Da liegt für mich die Ursache des Problems, dass sich Gewaltberatung nur an Frauen (die angeblichen Gewalt-Opfer) richtet, nicht aber gleichzeitig an diejenigen richtet, die angeblich alleine Schuld an der Gewalt in Partnerschaften sein sollen, die Männer. Und dass trotz der vielen Angebote exklusiv für Frauen die Gewalt nicht abnimmt, sondern zunimmt.
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