bloggt aus Bakum und aus seiner Welt

Monat: Februar 2025

CDU Bakum mit starker Truppe beim Merz Besuch im Rasta Dome

Die Bakumer CDU war mit mehr als 30 Mitgliedern im Rasta Dome beim Wahlkampfauftritt von Friedrich Merz in Vechta vertreten. Zunächst wurden die Kandidaten der Wahlkreise unserer Region, für den Wahlkreis Vechta / Cloppenburg Silvia Breher und der Kreisvorsitzende der CDU Vechta, Jochen Steinkamp, interviewt. Sie gaben ein Statement für den Mittelstand und den ländlichen Raum ab. Dann hielt Spitzenkandidat Friedrich Merz seine Rede, die bei den Anwesenden viel Applaus fand, Merz warb für den Politikwechsel um die Stimmen der Bürger und für eine starke Mehrheit der CDU.

Für mich war es ein besonderes Erlebnis, mal an einer solchen Wahlkampfveranstaltung mit dem möglicherweise zukünftigen Bundeskanzler unseres Landes teilzunehmen, Viele Punkte haben mich überzeugt, bei einigen Themen habe ich Zweifel, dass es dort keinen Widerspruch geben wird. Wichtig ist aber für die Zukunft unseres Landes, dass es eine starke Regierung gibt, die unser Land in die Zukunft bringt und die Spaltung in unserer Gesellschaft wieder überwindet. Die Herausforderungen Erhalt des Wohlstand, Sicherung des Friedens, die Stärkung des gemeinsamen Europas und die veränderte globale Lage müssen von der neuen Regierung bewältigt werden.

Gut fand ich das klare Bekenntnis von Merz, dass es keine gemeinsame Politik mit der AfD geben wird. Zu der großen Darstellung der Fotos bitte auf eines der Bilder klicken …

Der Tag, an der ich die gedruckte Zeitung gekündigt habe

Für viele Leute ist und war das Blättern in der gedruckten Zeitung am morgentlichen Frühstückstisch ein Muss. Schon seit vielen Jahren lese ich meine Tageszeitung digital – am Epaper. Die gedruckte Zeitung wurde zuerst von meiner Tante gelesen. Da sie ein Spätaufsteher war, bekam ich die Zeitung immer erst, wenn sie sie so gründlich studiert hatte, bis sie sie nicht mehr benötigte. Die Tageszeitung war ihr so heilig, dass sie jungfräulich bleiben musste, so lange sie sie las.

Wehe, es war eine Seite nicht richtig einsortiert oder ein Knick in „ihrer“ Zeitung! Dann wurde sie sehr ungehalten. Sowie es eine elektrische Zeitungsausgabe gab, das sogenannte „E-Paper“, nutzte ich sie. So konnte ich morgens früh auf dem Bildschirm meines Tablets die Zeitung durchwischen, von Anfang an! Das Lesen des E-Papers wurde mir so über ein Jahrzehnt zur Gewohnheit, dass ich morgens gar nicht mehr zum Briefkasten ging, um mir die „gedruckte“ Zeitung zu holen, nachdem ich sie von meiner inzwischen verstorbenen Tante geerbt habe.

Doch seit ein paar Tagen wird auch mir die Zeitung nicht mehr per Zusteller, sondern per Post zugestellt. Und die Post kommt bei mir nie vor Mittag. Da kurz nach der 20 Uhr – Tagesschau schon bei mir das E-Paper vom nächsten Tag zum Download bereit steht, lohnt es sich für mich nun wirklich nicht mehr, eine gedruckte Zeitung zustellen zu lassen. Im Endeffekt dient sie dann nur noch als Altpapier. Ich habe deshalb die Druckausgabe beim Zeitungsvertrieb gekündigt.

Lange habe ich diesen Schritt hin und her überlegt. Schließlich brauche ich die Druckausgabe ja eigentlich schon lange nicht mehr. Aber da ich mich mit meiner Zeitung sehr verbunden fühle, wollte ich noch wissen, ob sie noch geliefert wird oder nicht – Es ist ja bereits bekannt, dass gedruckte Zeitungen aussterben, aus vielerlei Gründen. Immer weniger abonnieren sie. Es gibt immer weniger Zusteller. Nicht nur der Vertrieb wird immer weniger rentabel, auch die Produktion. Papierpreise steigen, die Druck- und Herstellungskosten ebenfalls. Immer mehr Menschen holen sich ihre Informationen über ihr Smartphone. Bei sinkenden Auflagen ist der Tod der gedruckten Presse vorprogrammiert!

Wie geht es weiter, mit der Zeitung? Für mich ändert sich eigentlich zunächst nicht viel. Ich lese sie wie gewohnt weiter, als E-Paper. Doch was machen die anderen, die bislang auf das Blättern am Frühstückstisch nicht verzichten wollen? Die ihre „Gedruckte“ nicht nur lesen, sondern auch knicken, blättern und riechen wollen? Für die das Wischen auf ihrem Tablet zu unromantisch ist? In Zukunft werde ich nicht mehr beobachten, ob die Zeitung noch im Briefkasten gelandet ist sondern ob sie noch als E-Paper auf meinem Tablet erscheint.

Twitter-Account nach der Vance-Rede deaktiviert

Der Tag nach der Vance-Rede ist der Tag, an dem ich meinen Twitter Account endgültig deaktiviert habe. Meinen Facebook Account und meinen Insta Account behalte ich zwar vorerst noch, aber auch diese amerikanischen Dienste sehe ich sehr kritisch. Wenn die USA uns einerseits vorwirft, dass unsere Demokratie nicht mehr funktionieren würde und andererseits die Pressefreiheit im eigenen Land unter Trump gefährdet ist, muss man sich fragen, ob man US-amerikanische Dienste noch nutzen kann.

Der neue US-Vice-Prösident Vance hatte bei seiner Rede auf der Münchener Sicherheitskonferenz den europäischen Staaten Mängel in der Demokratie vorgeworfen. Ich habe mich noch nie so weit von den USA entfernt gefühlt wie jetzt! Bei Twitter war ich mehr als 10 Jahre Mitglied, bei Facebook bin ich noch länger dabei.

Natürlich ist mir klar, dass dies nur eine Symbolhandlung ist. Denn ich bin Mitglied noch bei mehreren Meta-Diensten (WhatsApp, Facebook, Instagram) und ich habe einen Google und einen Apple Account. Während ich Google nur noch selten nutze, läuft mein iPad, mit dem ich diesen Beitrag schreibe, auch über einen Apple Account. WordPress ist eine amerikanische OpenSource Software, mit der dieser Blog läuft. Die Software ist zwar auf einem deutschen Server installiert, aber auch mit Google verknüpft. Ganz aus der amerikanischen Nummer kommt keiner raus!

Dennoch müssen wir Europäer nicht nur militärisch, sondern uns auch technisch von den USA unabhängiger machen. Das ist die Konsequenz, die wir nach der Vance-Rede in München ziehen müssen. Wir brauchen eigene europäische Soziale Netzwerke und eigene Betriebssysteme, die unserem Verständnis von Demokratie und Datenschutz entsprechen.

Zeitenwende – Nova Epoko

Esperanto suben. Die Nachrichten überschlagen sich. Die westliche Wertegemeinschaft zerbröckelt. Trump-MAGA-USA kündigt die transatlantische Partnerschaft mit markigen Worten auf: „Europa muss für seine Sicherheit selbst sorgen.“ US-Politiker und Technokraten stellen auch unsere Demokratie infrage und machen mehr oder weniger direkt Wahlwerbung für Populisten.

Trump-USA verhandeln mit Putin-Russland über die Köpfe der Ukrainer und Europa hinweg über die Zukunft der Ukraine und der Sicherheit in Europa.

Was bedeutet dies für Europa?

Europa hat nur eine Zukunft, wenn es sich vereinigt. Die Europäische Union hat 450 Millionen Einwohner. Gemeinsam könnte es einen Wirtschaftsraum mit mächtiger Stimme werden. Dazu muss es sich aber zu einem gemeinsamen Bundesstaat mit gemeinsamer Außen- und Verteidigungspolitik und einer Armee der Europäer weiter entwickeln.

Wenn diese Vereinigung aller 27 europäischen Staaten in der EU nicht gelingt, müsste sich ein Kerneuropa der Staaten bilden, die einen solchen gemeinsamen Bundersstaat bilden wollen.

Das größte Fiasko wäre ein Auseinanderbrechen Europas

Die Weltmächte Trump-USA, China und Russland haben kein Interesse an einem starken Europa. Es wäre in ihrem Interesse, wenn die Europäische Union zerfallen würde. Nationalstaaten wie Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich hätten dann keine Bedeutung mehr im globalen Weltgeschehen.

Europa braucht eine neue Sprache

Der Rückzung von Trump-USA und Brexit-Britannien aus der westlichen Wertegemeinschaft aufgrund nationaler Interessen hat auch zur Konsequenz, dass die angloamerikanische Sprache und Kultur ihren internationalen und völkerverbindenden Charakter verliert. Die englische Sprache verliert zunehmend ihre globale Rolle als Brückensprache. Längst sprechen Europäer und Amerikaner nicht mehr die neue Sprache. Europa braucht eine neue Sprachregelung. Hierbei könnte die neutrale internationale Sprache Esperanto eine wichtige völkerverbindende und identitätsstiftende Rolle spielen. Die Sprache basiert auf Elementen vieler europäischer Nationalsprachen, sie ist von keiner nationalen Kultur abhängig und sie ist sehr leicht und schnell erlernbar. Esperanto soll nicht die Nationalsprachen der euroäischen Staaten ersetzen, sie könnte aber Englisch als Brücken- und Wirtschaftssprache ersetzen.

Esperanto: La mesaĝoj ruliĝas. La komunumo de okcidentaj kaj demokratiaj valoroj falas. Trump-Maga-Usono nuligas la transatlantikan partnerecon kun teruraj vortoj: „Eŭropo devas certigi ĝian sekurecon mem.“ Usonaj politikistoj kaj teocokratoj ankaŭ pridubas niajn demokratiojn en Eŭropo Unio kaj pli-malpli rekte reklamas por populistoj. Trump-Usono negocas kun Putin-Rusio sen la registraroj de ukrainoj kaj de Eŭropaj statoj pri la estonteco de Ukrainio kaj sekureco en Eŭropo.

Eŭropo nur havas estontecon se la eŭropaj statoj kuniĝas kaj fariĝas unu komuna federacia Ŝtato. Eŭropa Unio havas 450 milionojn da loĝantoj. Kune ĝi povus fariĝi ekonomia areo per potenca voĉo. Por fari tion, tamen, ĝi devas disvolviĝi en komuna ŝtato kun komuna eksterlanda kaj defenda politiko kaj armeo de eŭropanoj. La rezignoj de Trump-USA kaj Brexit-Britain de la okcidenta komunumo de valoro pro naciaj interesoj ankaŭ havas konsekvencon, ke la anglo-usona lingvo kaj kulturo perdas siajn internaciajn rolojn.

La angla lingvo pli kaj pli perdas sian tutmondan rolon kiel ponto -lingvo. Eŭropanoj kaj usonanoj ne plu parolas la saman lingvon. Eŭropo bezonas novan lingvan reguladon: la neŭtrala internacia lingvo Esperanto povus ludi gravan kaj identigan rolon ĉi tie.

la traduko devos korekti

Mein neues Deutschlandticket ist eingetroffen – als Chipkarte

Nach meinem Ärger mit der Deutschen Bahn ist nun mein neues Deutschlandticket als Chipkarte bei mir eingetroffen. Ich hatte es letzte Woche bei der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) bestellt, und schon heute ist die neue Karte da, die ich dann ab nächsten Monat wieder nutzen kann. Mit diesem Ticket kann nich dann wieder den gesamten Nahverkehr und ÖPNV in ganz Deutschland nutzen.

Seit erst wenigen Tagen kann ich nicht mehr auf mein Account bei der Deutschen Bahn zugreifen. Damit gingen dort alle digitalen Tickets einschließlich des Deutschlandtickets verloren. Trotz mehrerer Anrufe und Austauschs von Emals konnte das Problem nicht gelöst werden. Es gelang mir aber, das Deutschlandticket bei der DB zu kündigen. Mein neues Deutschland kann ich nun ganz unabhängig von meinem Smartphone nutzen.

Natürlich kann man auch eine Chipkarte verlieren, aber in Bremen befindet sich das BSAG-Kundencenter in der Innenstadt, es ist problemlos auch per Internet und Telefon erreichbar und hoffentlich gibt es dort einen wesentlich besseren, persönlicheren Service als bei der DB. Zumindest dieses Jahr kann ich dann noch vom unkomplizierten Fahren mit dem Deutschlandticket profitieren. Wie es im nächsten Jahr weiter geht, weiß ich noch nicht.

Die Bahn blockiert meinen Kundenaccount

Seit letzten Donnerstag kann ich nicht mehr auf meinen Account bei der Deutschen Bahn zugreifen. Weder über die DB Navigator App noch über die Website der Deutschen Bahn. Nachdem ich bei meinem „Login“ Benutzernamen und Passwort eingegeben hatte, musste ich zur Verifizierung eine Zahlenfolge eingeben, die mir per Email zugeschickt wurde. Als ich diese Zahlenfolge eingab, erschien eine Fehlermeldung: Es tut uns leid, ein interner Serverfehler ist aufgetreten.

Soweit, so schlecht. Natürlich habe ich das mehrmals versucht, unter anderem auch mit meiner Email als Benutzernamen. Zuletzt bekam ich die Meldung: „Sie haben sich zu oft angemeldet“. Beim Anruf bei der Hotline wurde mir mitgeteilt, dass mein Fall an die zuständigen Stellen weitergeleitet werde. Die Störung könne wohl zwei Stunden dauern. Als ich beim zweiten Mal bei der Hotline wegen meines Anliegens nachfragte, wurde ich mehr oder weniger unfreundlich abgefertigt. Ich müsse Geduld haben, es könne mehrere Tage dauern, bis mein Anliegen bearbeitet werde.

Ich erklärte der Mitarbeiterin, dass ich nun weder meine digitale BahnCard noch mein digitales Deutschlandticket nutzen könne und so faktisch von der Nutzung der Bahn ausgeschlossen sei. Die Dame sagte mir, ich könne mir ja anderweitig eine Bahnkarte kaufen

Ich habe bislang von der Bahn weder eine Bestätigung meines Falls via Email noch eine Reaktion erhalten, wann ich auf meinen Kundenaccount zugreifen kann. Außer der Hotline gibt es keine weitere Möglichkeit, den Kundenservice der Deutschen Bundesbahn zu erreichen. Auch ist es mir nicht einmal möglich, mein Deutschlandticket bei der Deutschen Bahn zu kündigen. Der Digitalzwang wird zur digitalen Zwangsabhängigkeit und zum Albtraum für mich.

In den Nutzungsbedingungen des Kundenkontos heißt es:

Wir können nicht gewährleisten, dass das Kundenkonto jederzeit unterbrechungsfrei über alle Touchpoints verfügbar ist und fehler- und störungsfrei funktioniert. Aufgrund von technischen Umständen, die möglicherweise nicht in unserem Einflussbereich liegen, kann es zu Ausfällen, insbesondere zu einer zeitweisen kompletten oder teilweisen Nichterreichbarkeit kommen. Dies gilt auch im Falle von Wartungsmaßnahmen in einem angemessenen Umfang. Sie haben keinen Anspruch darauf, dass Sie das Kundenkonto jederzeit nutzen können.

Ohne ein digitales Kundenkonto ist die Nutzung des öffentlichen Verkehrsmittels Bahn fast gar nicht mehr möglich. Stationäre Verkaufsstellen für Bahntickets gibt es fast gar nicht mehr. Die Bahn kann dann nur noch über die Fahrkartenautomaten genutzt werden, die auch immer weniger verfügbar sind.

Update (10.02.2025): Gestern habe ich meinen Fall auf die Facebookseite der Deutschen Bahn gepostet und erhielt als Reaktion die lapidare Antwort, ich solle mich an die Hotline wenden (toll!) oder eine Email an fahrkartenservice@bahn.de schicken.
Inzwischen habe ich von der Bahn eine Email zugeschickt in der ich gebeten werde die Daten meines Smartphones, des Betriebssystems, der Version der App und was weiß ich auch noch alles senden soll.

Ich teile mit, dass ich ein Google Pixel mit dem Betriebssystem GrapheneOS und die DB Navigator sowie den Firefox Browser sowohl auf meinem IPad als auch meinem Ubuntu Notebook nutze.

Als Antwort erhalte ich die Aufforderung, den Safari auf meinem IPad und den Chrome in den Einstellungen als Standardbrowser einzurichten. (Unglaublich!)

Inzwischen fand ich heraus, dass ich das Deutschlandticket über ein Kündigungsformular kündigen kann. Das habe ich gemacht und warte nun darauf, dass mein Deutschlandticket bei der Deutschen Bahn gekündigt wird. Die Bestätigung meiner Kündigung war nach wenigen Minuten in meinem Emailpostfach.

Mein neues Deutschlandticket als Chipkarte bei der BSAG ist auch bestellt.

Ich habe mir jetzt mit der gleichen Emailadresse (und meiner Emailadresse als Benutzername) ein neues Kundenkonto eingerichtet. (Das geht bei bahn.de!) Damit ist der Fall für mich erst einmal erledigt. Mit dem neuen Account kann ich dann meine Fernverkehrstickets kaufen. Den DB Navigator werde ich nicht mehr benutzen, die Tickets werde ich ausdrucken. Meine Nahverkehrsfahrten werde ich ab nächsten Monat mit dem Deutschlandticket der BSAG (Bremer Straßenbahn AG) abwickeln.

Ich verschenke Esperanto-Bücher – mi donacas Esperantajn librojn

Esperanto suben: Seit kurzer Zeit habe ich begonnen, Romane, Lernbücher und Novellen in der Sprache Esperanto an andere Esperanto-Sprecher zu verschenken. Es handelt sich um Bücher, die ich nicht mehr brauche. Meine Aktion fand bereits recht gute Resonanz. Fünf wertvolle Bücher, die bei mir nutzlos herumliegen, wurden verschickt und können und weiter genutzt werden. Da ich auch in Zukunft immer wieder Bücher kaufen und verschenken werde, lohnt es sich, hin und wieder nachzuschauen (Seite auf Esperanto):

https://georg-rosenbaum.de/esperanto/libroj/

Esperanto: Mi ĵus komencis donaci romanojn, lernolibrojn kaj novelojn en Esperanto al aliaj Esperanto-parolantoj. Ĉi tiuj estas libroj, kiujn mi ne plu bezonas. Mia kampanjo jam ricevis sufiĉe bonan respondon. Kvin valoraj libroj, kiujn mi kuŝas ĉirkaŭe senutilaj, estis senditaj kaj daŭre uzeblaj. Ĉar mi daŭre aĉetos kaj fordonos librojn estonte, indas kontroli mian retpaĝon de tempo al tempo:

https://georg-rosenbaum.de/esperanto/libroj/

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