bloggt aus Bakum und aus seiner Welt

Kategorie: Dies und Das (Seite 2 von 2)

Alles, was mich sonst noch beschäftigt und interessiert

Exkursion nach Vilnius mit der Europa-Union

Litauen, eines der drei baltischen Länder, war das Ziel einer Reise mit der Europa-Union, Kreisverband Vechta. Wir besuchten die Hauptstadt Vilnius (Wilna), um das Land kennenzulernen. Ich war überrascht über den kulturellen Reichtum, der uns dort präsentiert wurde. Und über die Begeisterung der Litauer für ein modernes Europa und die Demokratie im Spannungsfeld der Bedrohung Russlands und des Krieges in der Ukraine.

Litauen wird als „Italien des Nordens“ bezeichnet. Vilnius hat unendlich viele Kirchen, stattliche Stadthäuser, Burgen, ein jüdisches Viertel, ein alternatives Stadtviertel (Uzupis), dass sich zur „unabhängigen Republik“ erklärt hat. Die Litauer lieben Natur, Feste, Bier und deftiges Essen, haben wir gelernt.

Mich begeisterte auch, wie fortschrittlich und modern Litauen im Bereich Digitalisierung, Verkehrswende, Radverkehr mit gut ausgebauten Radwegen und Emobilität ist. An allen Ecken gab es Ladestationen, Busse sind in Vilnius einfach mit Oberleitungen elektrifiziert, es gibt Carsharing mit Elektroautos, die man überall im Stadtverkehr sah.

Warum man vieles nur noch über Amazon bestellen kann

Traurig, aber leider wahr. Vieles geht nur noch über Amazon. So hatte ich bei einem Onlineshop etwas bestellt und sogar per Vorkasse bezahlt, aber leider bekomme ich die Ware nicht. Dabei wurde die Lieferung innerhalb von fünf Tagen versprochen. Mit der Hotline wurde ich nur mit einem Sprachautomaten verbunden, der mein Anliegen zwar freundlich entgegennahm, aber das war es dann auch. Erst nach einer Email bekam ich eine Antwort: Der Artikel würde direkt über den Hersteller versendet, der könne mir den Artikel aber krankheitsbedingt und wegen des hohen Bestellaufkommens erst in zwei Wochen ausliefern. Nach mehreren Schriftwechseln erhielt ich den Bescheid, dass der Kauf storniert und mir der Betrag zurückgezahlt werden soll. Der Online-Shop will bei Ebay und Amazon „Bestnoten“ erhalten haben, von mir bekommt er ein deutliches „Ungenügend“.

Heute war ich im stationären Handel, um mir ein Ersatzarmband für meine Smart-Watch zu kaufen. Der Händler verkauft zwar Handys der gleichen Marke, aber keine Armbänder für die Smartwatch der gleichen Marke. Auch das heißt für mich „Ungenügend“. Im stationären Handel findet man immer seltener, was man sucht. Dann bleibt eben nur noch Amazon. Darüber verkaufen zwar oft die gleichen Shops, bei denen man eigentlich die Ware auf kaufen könnte, aber sie können es sich bei Amazon nicht leisten, nicht liefern zu können, was sie versprechen, sonst fliegen sie dort raus.

Ich halte das für sehr bedenklich. Aber leider ist das offensichtlich nicht anwendbar. Bei Onlineshops, die man nicht kennt, weiß man nie, ob sie seriös und verlässlich sind. Also kauft man nur noch bei Amazon, zumal es im Handel die Ware nicht mehr gibt. Täglich flitzen bei uns die Amazon Lieferwagen herum, um die bestellte Ware auszuliefern. Es ist ein Trauerspiel!

Oldenburg steht queer

In war am Samstag, den 17. Juni 2023, der . Ich hatte das gar nicht auf dem Film und wunderte mich, dass in der ganzen Innenstadt ungewohnt viel los war. Da in der Fußgängerzone sehr viele Menschen verkleidet oder mit Taschen, Schals und Flaggen in den Regenbogenfarben liefen, dämmerte mir, dass der Anlass der in der Huntestadt ist.

Ich war noch nie auf einem CSD in Oldenburg und ließ mich vom Strom der Leute auf den Schlossplatz ziehen. Auf der Bühne sprach gerade ein grauhaariger Mann mittleren Alters. Es stellte sich heraus, dass es sich um den Oldenburger Bürgermeister handelte. Er gab ein Statement für und ab und sagte der Bewegung seine volle Unterstützung zu. Der Platz war rappelvoll, so dass man meinen könnte, ganz Oldenburg ist lesbisch, schwul, transsexuell, queer oder intersexuell und Menschen, die in klassischen Familien mit Vater, Mutter und Kindern leben, gäbe es in Oldenburg gar nicht mehr. Auf jeden Fall war die Botschaft der LBTQI Bewegung: „Wir sind viele“.

Ich vermute, dass sich auch viele heterosexuelle Menschen der Demo anschlossen, um ein Zeichen der #Solidarität, und zu geben. Das ist heute ganz modern geworden. Man gibt sich „tolerant“ und „offen“ gegenüber Vielfalt, selbst dann, wenn man sehr intolerant gegenüber anderen Meinungen und Ansichten ist. Zum Beispiel denen gegenüber, die in klassischen bürgerlichen Verhältnissen leben und mit LBTQI nichts am Hut haben, eben jene, die dem bunten Zirkus auf dem CSD lieber aus dem Weg gehen, weil sie ihn ablehnen. Das sind längst nicht immer nur homophobe oder intolerante Menschen. Sondern ganz normale Leute, wie du und ich, die einfach ihre Ruhe haben wollen. Allerdings gilt das für queere Menschen im Alltag nicht weniger. Sie möchten nichts anderes, als so lieben und leben, wie es ihnen gefällt.

In den Reden, die auf der Bühne vorgetragen wurden, klang immer wieder heraus, dass dies leider für queere Menschen oft nicht der Fall ist. Es gibt immer noch viel Hass gegenüber Menschen gibt, die „anders“ als die Mehrheit sind. Immer wieder liest man von Gewalt gegen Schwule oder Lesben. Diejenigen, die andersartige Menschen offen angreifen, geraten aber immer mehr in die Minderheit. Die Vorurteile der meisten Menschen in unserer Gesellschaft sind im täglichen Leben weitaus geringer, als es beschworen wird. Fast jeder Mensch hat in seinem Umfeld Bekannte, Arbeitskollegen oder sogar Familienangehörige, die schwul oder lesbisch sind. Vielfalt ist längst Alltag, dennoch führt sie auch immer mehr zu Unverständnis und Konflikten, die man mit Demonstrationen nicht ändern kann. Denn diejenigen, die man eigentlich erreichen möchte, kommen nicht zu einem CSD.

Die LBTQI-Szene hat in unserer Gesellschaft allerdings schon eine große Relevanz. Auf CSD-Veranstaltungen buhlen Gewerkschaften soziale Einrichtungen und alle Parteien (außer der ) um Interesse bei den Bürgern, um Mitglieder, Wählerinnen und Wähler. Selbst die Oldenburg war mit einem Stand vertreten, ich fragte einen CDU‘ler, der einen orangefarbenen Hut trug, wie er denn zur steht. Vorsitzender Merz hatte sich vor kurzen noch klar dagegen positioniert und auch der lokale CDU-Mann sagte, dass die Gendersprache keinesfalls in Bildungseinrichtungen und Behörden vorgeschrieben werden dürfe. Hier sei eine klare Grenze, die die CDU ziehe, sagte er. Ansonsten stehe auch die CDU für Vielfalt und Toleranz. Dass die LBTQI-Bewegung auch in der CDU bereits eine machtvolle Stellung hat, sieht man an den vielen prominenten und weniger prominenten CDU-Leuten in Führungspositionen. Ein Geschmäckle hatte die „Samenspende“ der CDU, eine Tüte Blumensaat, die die CDU-ler auf dem CSD in Oldenburg verteilten. Ein wenig schmunzeln muss ich schon darüber.

Info-Material und Aufkleber, die auf dem CSD verteilt wurden, unter anderem auch die CDU Samenspende.

Frau Högl fordert die Musterung zum Wehrdienst zurück

Die Wehrbeauftragte Eva Högl fordert, die wieder einzuführen, um auf diese Weise mehr „Nachwuchs“ für unser #Militär zu gewinnen. Bei dieser Nachricht kommen mir alte Erinnerungen wieder hoch, an meine und meine 456 Tage in der in den 80iger Jahren des letzten Jahrhunderts.

In meinem geburtenstarken Jahrgang wurden noch alle zum Wehrdienst verpflichtet. Von sprach damals noch niemand, schon gar nicht für Männer. Heute will Högl immerhin gleiches Recht für alle Geschlechter. Es sollen also auch und all jene gemustert werden, die sich weder als Männlein noch als Weiblein einordnen lassen (wollen). Dass so eine „Fleischbeschau“ keinesfalls zur Werbung für die Bundeswehr beiträgt, kann ich als ehemaliger Wehrpflichtiger nur bestätigen. Aber eine Musterung würde dem Staat jede Menge Daten liefern, welche Diverse, Frauen und Männer im Ernstfall als :Inn:en eingezogen werden könnten.

Spätestens jetzt sollte bei jedem jungen Menschen, ganz gleich ob Weiblein oder Männlein oder dem Rest, die Alarmglocken schrillen. Nicht wegen der Musterung, denn die wird wohl so schnell nicht wieder eingeführt. Aber im Fall eines Falles droht jede(r) „Wehrfähigen“ der Zwang zum Kriegsdienst. Da spielt keine Rolle, ob man das Kriegshandwerk beherrscht oder nicht. Wen wird der Zwangseinzug zum Militär im Kriegsfall vor allem treffen? Die Männer. Ein Blick Richtung und sollte genügen, um zu sehen, was passiert, wenn ausbricht. Dort werden potentiell alle Männer zum Wehrdienst gezwungen, während die Frauen „freiwillig“ im Militär eingesetzt werden. Die Frauen dürfen mit ihren Kindern vor dem Krieg fliehen, während die Männer kämpfen und sterben müssen. Der Krieg hat seine eigenen Gesetze.

Immer öfter Produkte ohne deutsche Produktbezeichnung

Ist es euch schon aufgefallen, dass man auf immer mehr Produkten nach einer deutschen Bezeichnung oder Produktbeschreibung suchen muss?

Wie zum Beispiel bei dieser Packung: Enthält sie nun Batterien oder Akkus? In diesem Fall handelt es sich um Akkus, die bereits mit Strom geladen wurden. Auf der Vorderseite ist nur der englische Begriff „Accu Recharge“ zu sehen. Für den nicht des Englischen Kundigen gibt es nur eine Warnung auf der Rückseite in Deutsch, die Akkus in nur in ein geeignetes Ladegerät zu legen. Es handelt sich hier also um bereits aufgeladene Akkus!

Da viele Produkte nur noch in Selbstbedienung verkauft werden, haben die Angestellten in den Märkten an den Kassen oft keine Ahnung von den Produkten. In diesem Fall erzählte mir die Kassiererin, es handle sich wohl um Batterien, sie wisse es aber selber nicht so genau. Für Kunden ist es einfacher, Artikel bei Amazon zu kaufen, als im stationären Handel. Dort gibt es in der Regel eine deutsche Produktbezeichnung für die meisten Artikel und man kann genau eingeben, was man sucht: Akkus oder Batterien.

AfD-freie Zone auf dem Europa-Platz!

Liebe Stadt ! Muss es sein, dass gefühlt an jedem Samstag Vormittag die rechtspopulistische ausgerechnet den Europa-Platz, den zentralen Platz in der Vechtaer Innenstadt besetzt? Der Name dieses Platzes steht für ein freies, vereintes und für die Europäische Union. Für Vielfalt und Einheit europäischer Nationen. Die steht genau für das Gegenteil: Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit, und Rassismus. Die ist für die Abschaffung der gemeinsamen Euro Währung, für die Abschaffung der Europäischen Union und gegen einen gemeinsamen Bundesstaat Europäische Union.

Damit hat die auf dem Europa-Platz auch eigentlich nichts verloren. Zwar hat auch die rechtspopulistische Partei ein Recht darauf, ihre populistischen alternativen Fakten in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Allerdings hat sie kein Recht darauf, als kleine Minderheit in unserer Region das Stadtbild zu dominieren und fast jeden Samstag den zentralen Platz der Stadt Vechta zu besetzen. Man könnte der Partei durchaus auch einen anderen Ort zuweisen.

Es ist sicher auch nicht im Interesse der Geschäfte und Anlieger, dass die in Vechta so starke Präsenz zeigen darf, obwohl sie nur eine ganz kleine Minderheit in #Südoldenburg repräsentiert. Wir sollten gemeinsam dafür alles tun, damit das so bleibt. Südoldenburg ist Teil des gemeinsamen Europas und braucht das gemeinsame Europa! Denn die Europäische Union garantiert Freiheit und Wohlstand für alle Bürger. Lasst uns dafür gemeinsam einsetzen, dass der Europa-Platz eine bleibt!

Ostern Feuer gleich Osterfeuer

Auch in diesem Jahr brannte die Landjugend Bakum ihr Osterfeuer ab. Das Fest wurde von vielen Bakumer Familien besucht. Unser Blasorchester Musikverein Bakum spielte stimmungsvolle Osterlieder und die Leute unterhielten sich bei Bier und Bratwurst.

Das Osterfeuer ist eine alte christliche Tradition. Das Feuer wird von der Landjugend mit der Flamme der Osterkerze entzündet. Es drückt die Freude über die Auferstehung Jesu Christi aus.

Der Musikverein Bakum spielte Osterlieder

Es ist wieder Zeit für die Weihnachtskrippe

Adventszeit. Es geht in Riesenschritten auf Weihnachten zu. Für Leute, die das nicht (mehr) wissen: ist das Fest der Geburt von . Doch für Christinnen und Christen ist es nicht nur ein Fest über ein historisches Ereignis, der eines großartigen Menschen vor 2022 Jahren in Bethlehem, Israel. Sie feiern, dass Mensch wurde, in Jesus Christus der auf die Welt gekommen ist. Gott ist Mensch geworden. Und Gott will auch in unser Leben eintreten. Als kleines, hilfloses Baby, geboren von der nicht verheirateten Frau , die mit ihrem Partner Josef, der das Kind nicht gezeugt hat, auf der Flucht ist und in einer ärmlichen das Kind zur Welt bringt.

Davon erzählt die , die nicht nur in vielen Kirchen, auf „Weihnachtsmärkten“ und im Wohnzimmer von zahllosen Familien aufgebaut werden. Die Krippe gehört zu (Ankunft des Herrn) wie der . Auch ich baue die Weihnachtskrippe fast jedes Jahr wieder auf, es sei denn, ich bin über Weihnachten nicht zuhause. Schritt für Schritt meditiere ich die Geschichte, die damit beginnt, dass sich die schwangere Maria und ihr Mann Josef auf der Suche nach einer Behausung befinden. Es laufen ansonsten Hirten und wilde Tiere durch die Gegend. Die Hütte bleibt noch leer, bis Maria und Josef dort wirklich einziehen. Das Kind wird erst in der heiligen Nacht (#Heiligabend) in die Krippe gelegt. Dann ist Weihnachten! Bisschen Verlust gibt es allerdings bei unserer alten Familienkrippe. Einer der heiligen drei Könige hat den Kopf ab und ein Hirte ist auch bereits „verstorben“. Die Figuren aus Gips sind halt genauso zerbrechlich, wie wir Menschen.

Das recycelte Adventsgesteck

Advent. Es ist wieder so weit, die Adventszeit ist da. Im (deutsch =Ankunft) breiten sich auf das Fest vor. Dazu gehört auch der obligatorische . Jedes Licht in der vierwöchigen Zeit symbolisiert, dass Weihnachten näher rückt. Heute steht Weihnachten für viele für ein Konsumfest, an dem man gut isst und trinkt und sich reichlich beschenkt.

Alles muss vom Feinsten sein. Das beginnt schon mit dem Adventskranz, der selten selber gemacht wird und schnell 30 Euro kosten kann. Der muss jährlich neu gestylt werden. Und natürlich, der Baum muss auch gerade gewachsen sein und eine Nordmanntanne sein, die nicht nadelt! Gleich nach Weihnachten wird das Stück wieder aus dem Haus geworfen und entsorgt.

Es gibt aber im Zeiten des Klimawandels immer mehr Menschen, die dieser Ressourcen Verschwendung kritisch gegenüber stehen. Es gibt sogar Leute, die sich einen künstlichen Weihnachtsbaum aufstellen. Ganz so extrem bin ich nicht, auf den echten Weihnachtsbaum möchte ich ungern verzichten. Auch ziehe ich die echten Weihnachtskerzen der Lichterkette vor. Aber es müssen nicht jedes Jahr neue Kugeln dran hängen. Den gleichen Schmuck hänge ich aber seit Jahren immer wieder auf und lege ihn nach Weihnachten wieder auf den Speicher.

Und für die Adventszeit reicht mir das Gesteck vom letzten Jahr und verbrauche die gleichen Kerzen weiter, bis sie auf sind. In der Adventszeit darf es ruhig etwas weniger sein. Hauptsache, das Licht brennt! Ich wünsche allen eine besinnliche Weihnachtszeit!

Unerwünschte Werbung

Spam. Es kommt, zum Glück, bei mir nur noch sehr selten vor. Unerwünschte Werbung im Briefkasten. Heute bekam ich ungewohnter Weise gleich zwei an mich adressierte Briefe von Hilfsorganisationen, an die ich normalerweise noch nie gespendet habe und die eigentlich nicht im Besitz meiner Adresse sein dürften.

Wenn ich direkt an mich adressierte Werbepost bekomme, versuche ich immer, den Absender telefonisch zu bitten, mich aus dem Adressverzeichnis zu löschen. Außerdem frage ich nach der Quelle meiner Adressdaten.

Mir wurde erklärt, dass im Kleingedruckten der Werbung steht, um welche Firma sich das handelt. In diesem Fall handelte es sich um die Firma az-direct GmbH. Ich habe sofort ein Einschreiben mit Widerspruch an die Firma geschickt.

Auf jeden Fall macht es immer Sinn, in Zukunft das Kleingedruckte in unerwünschter Werbung unter die Lupe zu nehmen, um den Adressfirmen die Verarbeitung der eigenen Adresse zu untersagen. Dann bleibt der Briefkasten auch in Zukunft der Post vorbehalten, die man wirklich empfangen muss, ob man möchte, oder nicht: Post von Behörden, Rechnungen oder Briefe von lieben Menschen. Letztere bekomme ich fast ausschließlich nur noch digital.

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