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bloggt aus Bakum und aus seiner Welt

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Kial Esperanto inspiras min

Lingvo ligas homojn, en familio, socio kaj internacie. Hodiaŭ la angla dominas kiel la mondlingvo kaj estas antaŭkondiĉo por iu ajn internacia kariero. Sed ekster la landoj, kie oni parolas la anglan, nur tre malgranda elito parolas la anglan tre bone. Kaj kvankam vi ankoraŭ povas sufiĉe bone komuniki eksterlande uzante lernejan anglan, vi ne vere atingas ĝin en Usono kaj Anglio. Mi mem havis ĉi tiun sobrigan sperton en Londono. Por la tuta artikolo en la germana…

Warum mich Esperanto begeistert

Sprache verbindet Menschen, in Familie, Gesellschaft und auch international. Heute dominiert Englisch als Weltsprache und ist Voraussetzung für eine jede internationale Karriere. Aber außerhalb der Länder, in denen Englisch gesprochen wird, beherrscht nur eine ganz kleine Elite wirklich gut Englisch. Und während man sich im Ausland mit dem Schul-Englisch noch leidlich verständigen kann, kommt man in den USA und England damit nicht wirklich weit. Diese ernüchternde Erfahrung habe ich selber in London erleben müssen. Denn die Einheimischen sprechen oft ihren eigenen Dialekt. Und selbst, wenn sie reines Englisch sprechen, ist man als Ausländer mit ihnen nur auf Augenhöhe, wenn man perfekt spricht. Richtig gut Englisch beherrschen ist sehr aufwendig und schwer, dazu muss man alle Unregelmäßigkeiten und Redensarten erlernen.

Anders ist dies bei der größten Plansprache der Welt, Esperanto. Jeder Buchstabe hat seine eigene Aussprache, es gibt keine Unregelmäßigkeiten in der Aussprache und weil jeder, der Esperanto benutzen will, die Sprache erst erlernen muss, sind alle auf Augenhöhe. Esperanto ist eine wirklich inter-nationale Sprache, weil sie nicht an der Kultur einer Nation gebunden ist, sondern universal ist und Elemente vieler Sprachen verbindet. Esperanto wird auf allen Kontinenten gesprochen. Ich erlerne es gerade in einem Online-Kurs. Dieses Video (in deutsch) führt in die Sprache Esperanto ein.

Video: Esperanto – die größte Kunstsprache der Welt! Esperanto lernen

CDU-Aktion: Sagen, was Sache ist

Am Samstag, den 30. September, fand der landesweite Aktionstag der CDU Niedersachsen unter dem Motto „Sagen, was Sache ist!“ statt.

Im ganzen Land Niedersachsen sucht die CDU Niedersachsen mit dieser Aktion das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Ziel: ein offenes Ohr für alle Anliegen der Bürger zu haben, und dies nicht nur zur Wahlkampfzeit.

Die CDU Bakum beteiligte sich gemeinsam mit dem neuen CDU-Kreisvorsitzenden Jochen Steinkamp und Vorstandsmitgliedern der CDU Bakum an dieser Aktion. Vor der Bäckerei Mählmeyer im Bakumer Ortskern suchten sie das Gespräch mit den Bakumerinnen und Bakumer.

Bakums neue CDU-Vorsitzende Carolin Grieshop sagte bereits mehrfach, dass die CDU Bakum neue Formate anbieten will, dass Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu vertiefen. Kürzlich wurde der Thementalk „Energie“ im Gasthof Evers in Lüsche sehr gut angenommen. Natürlich kann man sich jederzeit auch persönlich oder per Email an die CDU Bakum wenden.

Ich war übrigens am Samstagvormittag in der Osnabrücker Innenstadt. Auch dort veranstaltete die CDU diese Aktion und ich unterhielt mich sehr nett mit einer Frau von der CDU Osnabrück, die aus Emstek stammt und Bakum gut kennt. Sie grüßt alle ParteifreundInnen aus Bakum. 😀

Link:

CDU-Aktion: Sagen, was Sache ist: https://cdu-niedersachsen.de/sagen-was-sache-ist/

Vermessungsarbeiten – früher und heute

Heute finden Vermessungsarbeiten im Kreuzungsbereich Loher Straße / Kirchstraße in meinem wunderschönen Heimatort Bakum statt. Als Anwohner der Loher Straße und Bakumer Zeitchronist erweckt dies immer großes Interesse, zumal mein Vater früher stellvertreter Leiter des Katasteramtes war. Heute werden diese Arbeiten längst von Firmen übernommen. Mein Vater würde staunen, dass heute die Messung von einem einzigen Mann mit einem Gerät gepeilt und direkt erfasst wird. Und sein Amt die Arbeiten gar nicht mehr selber durchführt. Früher war ein ganzer Vermessungstrupp daran beteiligt, und mein Vater zeichnete als Beamter alles fein säuberlich in die Karte ein. Er kannte jeden Vermessungsstein.

Der Herr im fortgeschrittenen Alter mit Rauschebart, der heute die Messung durchführte, reagierte allerdings äußerst cholerisch, als ich mir das Vermessungsgerät genauer unter die Lupe nahm. Er brüllte mich an, was ich hier mache, die Arbeiten würden mich nichts angehen. Da widersprach ich ihm mehr oder weniger freundlich. Er wusste leider nicht, wer ich bin und warum mein Interesse daran so groß daran ist, was in meiner Umgebung passiert.

Kirchengemeinde Bakum tritt Kirchengemeindeverband Vechta bei

Wie Pfarrer Bernd Holtkamp heute nach dem Sonntagshochamt mitteilte, haben Pfarreirat und Kirchenausschuss der katholischen Kirchengemeinde Bakum beschlossen, dem neuen Kirchengemeindeverband beizutreten. Damit haben die Gremien den Weg frei gemacht für die anstehenden pastoralen Strukturreformen. Die Bakumer Pfarrei wird gemeinsam Teil des neuen Kirchengemeindeverbandes im pastoralen Raum Vechta mit den Pfarreien in Vechta, Langförden, Visbek, Goldenstedt und Wildeshausen.

Mehr Infos zum Thema Pastorale Räume und Kirchengemeindeverbände gibt es auf der Website des Offizialates Vechta

Mi lernas Esperanto!

Mi eklernis la lingvon Esperanto. La facile lernebla lingvo ligas homojn ĉie en la mondo, trans kontinentoj kaj kulturoj. (Google Traduko)

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Ich habe begonnen, die Sprache Esperanto zu erlernen. Die einfach zu erlernende Sprache verbindet Menschen in der ganzen Welt, über Kontinente und Kulturen hinweg. (Google Translate)

Zu Besuch bei Topio – öffentlicher Raum für den Datenschutz in Berlin

Der Verein Topio informiert und hilft Menschen dabei, sich fit zu machen in digitaler Selbstbestimmung und Schutz ihrer Privatsphäre. Fast jeder Mensch hat heute ein mobiles Gerät, mit dem man fast den ganzen Tag online ist. Die modernen Betriebssysteme und Anwendungen sammeln ununterbrochen Information, die an staatliche oder private Institutionen weitergesandt werden. Aus den Daten können Persönlichkeitsprofile gebildet werden. Doch es gibt auch Alternativen dazu, Geräte, die mit freier Software ausgerüstet sind, die keine Daten sammeln und an Dritte weitergeben.

Topio ist einer von mehreren Vereinen, die darüber informieren und Menschen helfen, ihren Computer, Laptop, Handy oder Tablet mit einer solchen Software auszustatten. Topio hat einen eigenen Stand in der Markthalle in Berlin-Moabit, auf dem sie zu bestimmten Zeiten die Beratung anbieten. Ich war neugierig, mir das mal selber anzusehen, denn ich kenne Topio durch das alternative freie Soziale Netzwerk Mastodon. So fuhr ich kürzlich nach nach Moabit in die Arminiusmarkthalle, die alleine einen Besuch wegen des auch sonst interessanten Angebotes wert ist.

Ich war gleich zu Beginn der Öffnungszeiten dort und sprach mit einem jungen Mann, der die Beratung macht. Ich hatte aber nur kurz dazu Zeit, denn die Leute standen schon Schlange, um sich beraten zu lassen. Ein Mann wollte sein Handy „entgoogeln“. Der Mann half ihm, das googlefreie LineageOS auf dem Handy zu flashen, und nahm sich viel Zeit dazu. Während dessen wartete ein Anderer, der sich bei Topio ein Gerät ausleihen wollte, weil sein Gerät in Reparatur war. In meinen Gesprächen erfuhr ich, dass einige Leute mit GrapheneOS nicht so gute Erfahrung gemacht haben sollen. Sie hatten GrapheneOS selber installiert und einiges soll nicht funktioniert haben, der Akku auch sehr schnell leer gewesen sein. Umgekehrt habe ich dies aber auch über LineageOS gehört. Auch bei Linux gab es auf vielen Computern ähnliche Erfahrungen.

Ich habe mir bislang nur Handys gekauft, auf denen googlefreie Betriebssysteme vorinstalliert waren, und bislang noch keine schlechten Erfahrungen gesammelt. Sowohl bei meinem Fairphone mit /e/Os als auch bei meinem neuen Google Pixel Handy mit GrapheneOS gibt es für mich Probleme. Aus dem, was ich gehört habe, war es keine schlechte Investition, von Profis vorinstallierte Smartphones gekauft zu haben, auch wenn das deutlich teurer ist. Es ist sehr schade, dass noch viel zu wenige Smartphones, Computer, Laptops und Tablets mit freier Software angeboten wird. Je mehr Menschen Geräte mit freier Software nutzen würden, desto eher würden sich diese Systeme auch durchsetzen und der Datensammelwut der Konzerne Google, Microsoft und Apple Grenzen setzen.

Die Beratung durch Vereine wie Topio ist ehrenamtlich und kostenlos. Diese wichtige Beratung verdient, noch viel bekannter zu werden. Es gibt eine Alternative zu Google und Apple und zu den vielen Apps, deren Dienste man mit der Preisgabe der eigenen Privatsphäre teuer bezahlen muss: Geräte und freie Programme, die keine Daten sammeln. Man muss sich nur die Mühe machen, sich darüber zu informieren, wo es diese Geräte und die Programme gibt. Ich helfe gerne weiter, wenn es ein Interesse daran gibt.

Thementalk Energie mit der CDU Bakum

Ein Format, das die meisten anwesenden Gäste begeisterte – die CDU Bakum lud zu einem lockeren Talk in den Gasthof Evers ein. Es ging um des Thema „Energie“. Als Gäste eingeladen waren Bürgermeister Tobias Averbeck, CDU-Landtagsabgeordneter Christoph Eilers, CDU-Fraktionsvorsitzender Ingo Ruhe und Augustinus Moormann, der gemeinsam mit Bernd Stricker die Biogas Bakum betreibt. Die neue CDU-Vorsitzende Carolin Grieshop moderierte die Veranstaltung und unterhielt sich zunächst mit Bürgermeister Averbeck.

Die Zuhörer erfuhren, dass Bakums Bürgermeister Tobias Averbeck einiges vorhat. Zum Beispiel die Nutzung von Geothermie. Ein weiterer Plan: Bakum soll Modellkommune in Deutschland für Energy-Sharing sein. Eigentümern von Solaranlagen soll ermöglicht werden, ihren Überschuss an Strom an Nachbarn zu einem guten Preis abzugeben. Damit soll allen ermöglicht werden, günstigen Strom zu erhalten.

Ein weiterer Bakumer Politiker, der für Erneuerbare Energie brennt, ist der Lüscher Ingo Ruhe. Der CDU-Fraktionsvorsitzende ist auch im Aufsichtsrat der Energie Bakum eG und beschäftigt sich ebenfalls mit den Chancen, die es mit der Windkraft und Solarenergie für alle Bakumer ergibt.

Gespannt waren die Bakumer auch auf Neuigkeiten zum Thema Wärmenetze und Biogasanlagen. Augustinus Moormann sagte, dass das Netz Schritt für Schritt ausgebaut werden soll. Aber allein aus Biogasanlagen kann der Bedarf an Wärme für Bakum nicht allein gedeckt werden. Biogas sei ein wichtiger Teil der Energiewende, weil damit jederzeit mit Blockheizkraftwerken Strom zur Verfügung gestellt werden kann. Wenn viel Strom aus Wind und Sonne produziert wird und die Biogasanlagen keinen Strom liefern dürfen, kann die Wärme aus Speichern weiter geliefert werden.

Landtagsabgeordneter Christoph Eilers, der nun auch den Wahlkreis im Kreis Vechta betreut, stellte sich den Bakumern vor. Er will sich für den Abbau der Bürokratie einsetzen und lud alle Bürgerinnen und Bürger ein, Vorschläge zu machen, wo Bürokratie abgebaut werden muss.

Das GrapheneOS Smartphone einrichten

Vor einigen Tagen habe ich das googlefreie Smartphone mit dem Custom Android Betriebssystem GrapheneOS erhalten. Es hat nur ganz wenige Apps vorinstalliert, einen Browser, einen Dateimanager, SMS, Telefonapp, Kontakte, Kamera, Galerie und das wars dann schon fast.

Der große Vorteil gegenüber dem Google Stock Android ist, dass es bei GrapheneOS keine Bloatware auf dem Gerät gibt; Apps, die man nicht benötigt, die aber vorinstalliert sind und die man nicht entfernen kann. Der Nachteil ist, dass man sich jede App installieren muss, die man braucht, um mit dem Handy im Alltag klar zu kommen. Zum Beispiel den Kalender, Email, Messenger, Navigation, Musikplayer etc.

Dazu muss muss man sich einen oder mehrere App Stores installieren, denn auch die fehlen auf dem Smartphone. Da man auf einem Open Source Handy möglichst Open Source Apps installiert, bietet sich als erstes F-Droid an. Die APK lädt man sich von der Homepage https://f-droid.org/ herunter. Mittlerweile gibt es im F-Droid bereits schon viele Apps für fast jede Anwendung. Ich habe installiert:

*= Signal Foss lässt sich nur mit einer zusätzlichen Paketquelle aus f-droid installieren. Die Paketquelle muss man in der F-Droid App einrichten.

Meine Kalender- und Adressen verwalte ich über die kostenlose Nextcloud auf hosting.de und synchronisiere sie von dort aus mit allen Geräten, auch meinem GrapheneOS Handy. In KeePass sind nur Passwörter von Anwendungen gespeichert, die ich unterwegs brauchen könnte.

Alle diese Apps mit freier Software funktionieren ohne die Google Play Dateien. Für bestimmte Apps, die ohne die Google Play Dateien nicht funktionieren. Dazu zählen der DB Bahn Navigator, die VW-App für meinen VW ID.3 und WhatsApp. Da ich auf diese Apps nicht verzichten kann, habe ich mir ich mir dazu einen eigenen Benutzer mit den Google Play Diensten auf meinem Handy eingerichtet. Mit Aurora kann man aus dem Google Play Store die gewünschten Apps installieren, die nur mit den Google Play Diensten laufen. Die Google Play Dienste und Apps laufen auf GrapheneOS in einer Sandbox und haben keine Möglichkeit, auf andere Apps – und vor allem – auf meine privaten Daten zuzugreifen. Sobald ich den Benutzer mit den Google Apps schließe, sind diese Apps komplett abgeschaltet.

Wenn möglich benutze ich anstatt der Apps den Browser, zum Beispiel für soziale Netzwerke wie (Facebook, Twitter), Mastodon.

Bestimmte Apps funktionieren gar nicht auf meinem Gerät, zum Beispiel Banking, Google Pay oder Apple Pay. Wer darauf nicht verzichten möchte, muss sich ein Google oder ein Apple Handy holen. Für meine Banking App und andere Anwendungen, die nur mit Apple oder Google funktionieren, habe ich zuhause noch ein IPad. Unterwegs bezahle ich mit Karte oder Bargeld, dafür brauche ich kein Handy. Je weniger sensible Anwendungen und Daten auf dem Handy sind, desto geringer ist auch die Gefahr, dass sie missbraucht werden, wenn das Handy mal in falsche Hände gerät.

Der Artikel wurde aktualisiert.

Gewaltig mehr Windräder in der Gemeinde Bakum geplant

Bürgermeister Tobias Averbeck stellte auf einer Bürgerversammlung im Gasthof Hönemann, Vestrup, die zukünftigen Pläne für den Ausbau der Windenergie vor. Der gesetzliche Rahmen gibt vor, dass 2,2% der Landesfläche von Niedersachsen für Windenergie genutzt werden müssen. Der ursprüngliche Zeitrahmen galt bis zum Jahr 2032, das Land Niedersachsen zieht das Bundesziel aber um sechs Jahre auf das Jahr 2026 vor. Dies erhöht den Druck auf den Kessel gewaltig, denn es bedeutet, dass in kürzester Zeit erheblich mehr Windkraftanlagen geplant und errichtet werden sollen, als bislang existieren. (bislang wird ca 1 Prozent der Landesfläche für Windkraft genutzt). Dies wird nicht überall Begeisterung hervorrufen.

Averbeck erläuterte, dass sich dieser gesetzlichen Vorgabe kein Landkreis entziehen könne. Für alle Landkreise wurden Flächenanteile vorgegeben. Im Landkreis Vechta müssen 1,56% der Fläche für Windkraft zur Verfügung gestellt werden. Die Kommunen müssen entsprechende Pläne vorlegen, ansonsten drohe die Superprivilegierung: Der Ausbau der Windenergie habe dann immer Vorrang, zum Beispiel auch vor dem Umweltschutz oder kommunalen Planungen. Dann drohe der Wildwuchs an Windkraftanlagen.

Jede Kommune im Kreis Vechta muss in ihrem Rahmen daher Flächen für Windkraft zur Verfügung stellen. Da einige Bereiche wegen des Naturschutzes und Wohn- und Gewerbegebieten nur eingeschränkt infrage kommen, müssen Kommunen mit geringerer Besiedlung und relativ großer Fläche, wie Bakum, mehr Flächen für Windenergie zur Verfügung stellen.

Averbeck stellte die Potentialflächenanalyse für die Gemeinde Bakum vor. Demnach kommen 4% der Gemeinde Bakum entsprechend 324 Hektar für Windkraft infrage. Es gibt 8 Bereiche. Die größten Flächen liegen im Bereich Vestrup / Lüsche und in Elmelage / Daren. Es steht aber noch nicht fest, wo die Windanlagen tatsächlich entstehen sollen. Fest steht aber, dass auch in der Gemeinde Bakum mehr Windkraftanlagen entstehen werden, darauf werden sich alle Bürger einstellen müssen.

Beitragsbild, Foto Rosenbaum: zwei Windkraftanlagen in der Bauerschaft Vestrup in Bakum, Kreis Vechta.

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