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Kategorie: Bakum (Seite 3 von 3)

Lokales aus Bakum und umzu

Impressionen vom Bakumer Ball

Bakum. Vier Bakumer Vereine organisierten nach dreijähriger Corona Zwangspause zum zweiten Mal einen Ball für alle Bakumer Einwohner, die Feuerwehr, der Musikverein, der Tennisverein und die Chorgemeinschaft „Cäcilia“ Bakum. Auch dieses Mal erwies sich dieser Ball als voller Erfolg. Die Organisatoren konnten sowohl mit dem Besuch als auch der Stimmung zufrieden sein. Für die Stimmung sorgte diesmal die Live Band Cadillac. Die Leute hatten richtig Lust, bei erstklassiger Live Musik nach langer Zeit gemeinsam zu tanzen und zu feiern.

Was Twitter über mich zu wissen glaubt

Digitales. Ich habe wieder einmal mein Twitter Archiv angefordert, um zu erfahren, was Twitter über mich gespeichert hat. Laut Angaben von Twitter ist mein Alter unbekannt, da die genaue Altersangabe fehlt. Twitter „weiß“ aber, dass ich männlich bin und englisch und deutsch spreche. Meine grottenschlechten Englischkenntnisse sollen mal vernachlässigt sein. Twitter schätzt mich auf ein Alter zwischen 13 und 54 Jahren. Das ist sehr beruhigend für mich, so jung gehalten zu werden! Kontakte von mir hat Twitter angeblich keine gespeichert! Mein Adressbuch habe ich auch vor Jahren aus dem Account entfernt.

Alle Tweets, Mitteilungen und Likes wurden von mir entfernt

Penibel hat sich Twitter gemerkt, wann ich mein Konto eröffnet habe. Es war der 6. Dezember 2012. In den zehn Jahren meiner Mitgliedschaft habe ich wohl zehntausende Tweets verfasst, unzählige Fotos geteilt, tausende Tweets geliked und retweetet. Ich zählte zu den Power Nutzern. Ich hatte zeitweise bis zu 500 Follower und folgte auch recht vielen Konten. Mehr als 300 Accounts habe ich in 13 Listen abonniert und nutze diese Listen bis heute mit Tweetdeck. Ich hatte zeitweise sogar zwei Twitter Accounts, einen habe ich aber schon vor ein paar Jahren gelöscht. Bei beiden Accounts habe ich alle Tweets und Interaktionen regelmäßig gelöscht. Aufgrund der aktuellen Entwicklung nach der Übernahme durch Elon Musk habe ich meinen Account komplett bis auf die 13 Listen entkernt. Ich habe alle Tweets gelöscht, alle Likes rückgängig gemacht, alle Direktmitteilungen gelöscht (bis auf eine Konversation, wie ich heute feststellte) Laut Twitter Archiv will Twitter auch keinen Tweet mehr von mir gespeichert haben. Twitter hat sich genau gemerkt, dass ich meinen Account am 7. November 2022 auf privat umgestellt habe. Seit dieser Zeit habe ich keinen Tweet mehr verfasst.

82 blockierte und 62 gemutete Accounts

Nachdem ich meinen Account auf privat umgestellt hatte, hatte ich alle blockierten Accounts entblockt. Dennoch hat sich Twitter genau gemerkt, welche Accounts ich mal blockiert habe. Es sind 82 Accounts In den Twitter Daten sind die IDs dieser Accounts komplett erfasst. Twitter hat sich also gemerkt, wen ich mal geblockt hatte und genauso, wer mich blockiert hat. Bei meinen stummgeschalteten Accounts hatte ich vergessen, die Stummschaltung aufzuheben. Das habe ich heute nachgeholt. Es sind 62 Accounts. Auch dies wird sich Twitter sicher genau merken. Mir soll es egal sein!

Meine angeblichen Hobbys und Interessen

In den zehn Jahren hat Twitter sehr gründlich versucht, sich von mir ein Bild zu machen. So „weiß“ Twitter, dass ich gerne Bier trinke, mich für Autos interessiere. Anscheinend hält mich Twitter für einen fanatischen Bundesliga Fan. Warum ich ausgerechnet Fan von Borussia Mönchengladbach sein soll, weiß ich aber nicht. Dagegen ist logisch, dass ich mich für Computer, Smartphones etc interessiere. Von Computer Programmierung habe ich aber keine Ahnung. Ebenfalls bin ich erstaunt, dass Twitter glaubt, dass ich Netflix interessant finde und Konsolen Gaming. Dabei habe ich weder Netflix genutzt noch jemals eine Konsole benutzt. Witzig finde ich auch mein angebliches Interesse für Geflügel Rezepte, „MythBusters“ (Was das sein soll, weiß ich nicht) und Disney. Dass Twitter sich mein Interesse für Politik gemerkt hat, erstaunt mich nicht, aber das Twitter entgangen ist, dass ich gläubiger Christ bin, schon! Schließlich habe ich täglich Gebete und Bibelverse aus der Laudes gepostet und meine Zugehörigkeit zur katholischen Kirche nie verschwiegen.

Interessant: Die Werbekunden, die mich zu ihrer Zielgruppe hinzugefügt haben

Standortdaten hat sich Twitter von mir angeblich nicht gemerkt, auch keine gespeicherten Suchen. Interessant ist aber die Liste der Werbekunden, denen Twitter anscheinend meine angeblichen Interessen weiterverkauft hat. Sie ist gar nicht so lang, wie ich befürchtet habe und zu der Liste zählen häufig Partner der gleichen Konzerne. Alleine Twitter hat mehrere Unterfirmen, die mich analysierten. Offenbar haben auch Firmen namens 10Downingstreet, Pokémon oder Vice mich zu ihrer Zielgruppe erklärt. Nun ja!

Fazit: So aufregend ist es nicht, was Twitter von mir gespeichert hat

Falls Twitter nicht entscheidende Daten unterschlagen hat, welche von mir gespeichert wurden, scheint es nicht gravierend zu sein, was Twitter von mir „wissen“ will. Die entscheidenden Daten weiß Twitter nicht exakt: Meine Kontakte, meine privaten Beziehungen, Telefonnumern, genaues Alter etc ist Twitter angeblich unbekannt. Sicher weiß Google von mir mehr. Bei Twitter scheine ich vieles richtig gemacht zu haben. Ich habe Twitter nicht mit der App genutzt, kein Alter angegeben, Telefonnummer entfernt etc. Gespeichert sind bei Twitter derzeit hauptsächlich die 13 Listen und Accounts, die ich dort abonniert habe.

Es lohnt sich in jedem Fall, das Twitter Archiv herunterzuladen. So stellte ich fest, dass ich auf fünf fremden Listen gestanden habe. Ich habe dort meinen Eintrag entfernt. Ich werde es sicher nach einer gewissen Zeit wiederholen, mein Twitter Archiv herunterzuladen.

Screenshot: Mein Twitter Archiv enthält nur wenig sensible Daten von mir.

Fotos: Sportlerball in Lüsche

BW Lüsche. Blau-Weiß Lüsche feierte seinen Sportlerball. Nach zwei Jahren fand der Ball wieder statt. Die Lüscher hatten richtig Lust zu feiern und auch jede gute Gründe dafür. Sie feierten ihren Sportler des Jahres und ihre Mannschaft des Jahres, die gleich zweifach die Kreismeisterschaft in einem Jahr holte. So etwas schafft nur der Sportverein Blau-Weiß Lüsche! 😉

Abriss Haus Krone in Bakum

Bakum. Das nächste ortsprägende Gebäude in meinem Heimatdorf wird abgerissen, das Wohn- und Geschäftshaus der Familie Krone. Das Haus an der Kirchstraße hat eine lange Geschichte. Ganz früher war in dem Haus eine Gastwirtschaft, später eine Schlecker-Filiale und zuletzt eine Tierarztpraxis. Im Wohntrakt wohnte bis zu seinem Tod der Geschäftsmann Heinz Krone, der mit seiner Schwester Macella Kollmer einen Supermarkt betrieb, der sich in einem Anbau befindet. Heute ist in dem Gebäude eine Bäckereifiliale, die vorerst weiter im Betrieb bleibt. Das Gebäude Krone steht schon seit Jahren leer. In den letzten Jahren wurden die Gastwirtschaften Beckmann und Geising in der Kirchstraße abgerissen, dort entsteht ein neues Wohnhaus mit Gastronomie. Das Ortsbild von Bakum verändert sich rasant!

Foto: Rosenbaum – Abrissbagger bei der Arbeit. Das Haus Krone wird abgerissen

Püsterfrauen unterwegs in Bakum

Grenzjäger Schledehausen. Die Püsterfrauen der Grenzjäger Schledehausen waren unterwegs und machten auch bei Physio Aktiv auf dem Parkplatz halt. Dort baten mich die fröhlichen Damen um ein Foto, was ich natürlich gerne von ihnen geschossen habe.

Krippe in der Gethsemane Kirche in Bakum

Evangelische Kirchengemeinde Bakum. Die in ist in der Weihnachtszeit einen Besuch wert! Die evangelische hat auch in diesem Jahr wieder eine sehenswerte zu aufgebaut. Schon seit mehreren Jahren baut die Kirchengemeinde in der und zu einen auf, der die Geschichte vom und und die von erzählt. Beide Ausstellungen sind mit biblischen Erzählfiguren (Egli-Figuren) sehr liebevoll gestaltet und in unserer katholischen geprägten Region #Südoldenburg einzigartig. Auch die Gethsemanekirche ist in ihrer Art sehenswert, sie zählt zu den .

Die Sängerkrawatte wird wieder gebraucht

Weihnachten. Das erste Mal wieder wie gewohnt zuhause feiern. Dazu zählt für mich, am zweiten Weihnachtstag gemeinsam mit „meiner“ Chorgemeinschaft Cäcilia Bakum in der Weihnachtsmesse mitzusingen. Unser tritt dazu einheitlich mit Schal beziehungsweise Sängerkrawatte auf. Dazu tragen die Männer auch ein Einstecktuch im Sakko. Drei Jahre sind wir nicht mehr im Chor-Outfit aufgetreten.

Deshalb habe ich meine Chorkrawatte nicht mehr benötigt. Wegen Corona fand lange Zeit kein Festgottesdienst mit uns zu Weihnachten mehr statt. Wenige Tage vor unserem „Auftritt“ kam mir die bange Frage, wo das gute Stück wohl gelandet ist. Im Tresor? Lange Jahre bewahrte ich das wertvolle Zeichen meiner Zugehörigkeit zu unserem Chor im Tresor auf. Deshalb schaute ich als erstes dort nach, allerdings erfolglos. Danach durchsuchte ich die Schubladen meines Kleiderschranks. In einer Ecke fand ich die wieder. Beim Durchwühlen hörte ich ein Scheppern, das war die Krawattennadel, die dazu gehört. Jetzt fehlte nur noch das Einstecktuch!

Auch das fand sich wieder, in einem meiner schwarzen Sakkos. Jetzt kann Weihnachten kommen!

Ehrungen in der Chorgemeinschaft Cäcilia Bakum

Chorgemeinschaft Cäcilia. Seit einem Jahrzehnt bin ich Sänger in der Chorgemeinschaft Cäcilia. Die Chorgemeinschaft ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden. Es geht nicht nur um den Gesang, darüber hinaus feiern wir gemeinsam. Und nach jeder Probe gehört das gemeinsame „Nachsingen“ mit einem Bier oder Glas Wein dazu. Dabei erfährt man, was so im Dorf und umzu alles passiert. Einmal im Jahr ist die Generalversammlung. Neben dem Rückblick aufs vergangene Sängerjahr und dem obligatorischen Sängerfest stehen Ehrungen auf dem Programm.

In diesem Jahr haben wir gleich drei Mitgliedern die Ehrenmitgliedschaft angetragen. Hüninghaken Jupp ist seit 65 Jahren im Chor und hat bis vor kurzer Zeit noch blitzsauberen Tenor gesungen. Agnes Tebbe ist seit mehr als 52 Jahren in einem Chor und seit 45 Jahren bei uns. Sie sang im Sopran. Otto kl. Holthaus war nicht nur über vierzig Jahre Sänger, er hat auch viele Jahre als Notenwart unsere Dirigentinnen und Dirigenten bei der musikalischen Leitung unterstützt. Außerdem wurden Hildegard Bergmann und Josef Dreckmann für 40 Jahre Mitgliedschaft im Chor und Josef Stromann für 25 Jahre Mitgliedschaft im Chor geehrt.

Unser Vorsitzender Thomas Hoping (mitte) und unsere 2. Vorsitzende Doris Schumacher (rechts) mit den Geehrten im Chor.

Mein Blog wird (doch!) föderal

WordPress. Wer bereits oder ein anderes dezentrales Soziales Netzwerk nutzt, kann meinen Beiträgen jetzt von dort aus direkt folgen. Mein Handle lautet @grosenbaum. Möglich macht dies ein Zusatzprogramm (Plugin) in meinem Blog. Damit unterstützt mein Blog das Protokoll , welches die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Plattformen und Netzwerken ermöglicht.

Wenn von mir ein neuer Beitrag hier auf meiner Homepage veröffentlicht wird, erhalten ihn alle Follower automatisch in ihrer Timeline ihres Netzwerkes angezeigt. Mein Blog wird somit Teil des weltweiten . Das ganze erfolgt, ohne Spuren im Internet zu hinterlassen. Voraussetzung, diesen Dienst nutzen zu können, ist ein Konto bei Mastodon oder einem anderen Netzwerk im Fediversum, das das Activitypub Protokoll unterstützt.

Zusätzlich werden meine Beiträge durch ein weiteres Plugin in mein Mastodon Profil auf norden.social/@mrgr geteilt. Es gab anfangs etwas Probleme, aber nun scheint es doch zu funktionieren.

Bakumer in den CDU-Kreisvorstand wiedergewählt

CDU Vechta. Der CDU Kreisverband Vechta wählte heute einmütig ihren Kreisvorstand wieder. Vorsitzender André Hüttemeyer und alle vier Stellvertreter wurden mit einem starken Rückhalt bestätigt.

Auch die Bakumer Gabriele Grieshop und Thomas Hoping wurden wieder in den Kreisvostand gewählt. Die CDU sei die einzig verbliebene Volkspartei, war der Tenor der Ansprachen. Für den Kreis Vechta erhebt die CDU weiterhin diesen Anspruch, die Interessen der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zu bündeln. Der Kreisvorstand spiegelt das mit Frauen und Männern unterschiedlicher Altersgruppen und Berufe wieder. Kritisiert wurde, dass das Prinzip, alle mitzunehmen und das Fordern und Fördern von der Ampelregierung aufgegeben wurde. Ein Beispiel dafür sei das Bürgergeld, was nun eingeführt wird. Ich gratuliere allen gewählten Mitglieder unserer CDU. Unsere CDU Gemeinde Bakum war mit 14 Delegiertinnen und Delegierten stark auf dem Kreisparteitag in Steinfeld vertreten.

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